Das 93. Chapeau-Turnier war das letzte Turnier der Geest-Bouler des Jahres 2022.

Bei winterlichen Temperaturen von nur 3°C (gefühlt wie -2°C) und einem leichten Nord-Ost-Wind hatten sich 22 Spieler*innen auf dem Breklumer Boulodrome zu diesem letzten Turnier des Jahres eingefunden.

Gespielt wurden, wie immer, 3 Runden Supermêlée. Die ersten beiden Spielrunden waren Zeitspiele von 55 – 65 Minuten. Aber alle Begegnungen wurden im gesetzten Zeitrahmen fertig, so dass keine Abbruchergebnisse von Wolfgang Lorenzen, der die Turnierleitung innehatte, notiert werden mussten.

Mit drei gewonnenen Spielen und durchschnittlich +10 Differenzpunkten aus jedem der drei Spiele, gewann Inga Habenicht ihr zweites Chapeau-Turnier in diesem Jahr.

Den 2. Platz belegte Moses Bakus von Up’n Swutsch Oldersbek mit ebenfalls drei gewonnen Spielen und +25 Punkten in der Differenz vor Bernd-Rito Sönksen auf dem 3. Platz mit drei gewonnen Spielen und 15 Pluspunkten.

Das nächste Chapeau-Turnier der Geest-Bouler findet am Samstag, den 21. Januar 2023 auf dem Boulodrome im Breklumer Sportpark statt.

Der eiskalte Ostwind bei 3°C Höchsttemperatur der vergangenen Novembertage hatte gerade noch rechtzeitig zum 92. Chapeau-Turnier am 19. November 2022 nachgelassen. Nur eine leicht kühle Brise bewegte sich bei Sonnenschein über das Breklumer Boulodrome als 25 Spieler*innen, darunter neun Spieler*innen aus Kiel, von der Insel Amrum, aus Husum, Hattstedt und aus Viöl, pünktlich um 14:00 Uhr zum sportlichen Wettkampf mit den Eisenkugeln antraten.

Als die Dunkelheit begann, wurde das Turnier unter Flutlicht weitergespielt.

Turniersieger wurde Jochen Hess (Platz 1 – Geest-Bouler Breklum) vor Volker Kruse (Platz 2 – Chaussette Rougette Kiel) , Ehrenpräsident des Pétanque Verbandes Nord, aus Kiel . Den 3. Platz belegte Frauke Gabriel von Schlosspark Boule Husum. Die Trostpreise gingen an Heinke Cornils aus Viöl und an Martin Streit aus der Schweiz, der jetzt auf der Insel Amrum lebt.

Angetreten zum 91. Chapeau-Turnier waren 19 Gastspieler aus Kiel, Hohenwestedt, Pellworm, Högel, Tönning, Risum-Lindholm, Viöl, Leck, Löwenstedt, Bordelum und Oldersbek, sowie 19 Geest-Bouler.

Der Oktober meinte es gut mit den Boulespielern beim 91. Chapeau-Turnier der Geest-Bouler. Am Anfang schien sogar die Sonne bei 16°C. Erst kurz nach 16:00 Uhr gab es einen kurzen Regenschauer vor der dritten Spielrunde. Zur Siegerehrung fing es dann wieder an zu regnen.

Der Stimmung unter den 38 aktiven Spielern (+ 1 Zuschauer) tat das unbeständige Oktoberwetter jedoch keinen Abbruch. Es wurde gelegt, geschossen, gekämpft, gelacht, gekreischt und hin und wieder hörte man bei einem schlechten Wurf auch einen unterdrückten Fluch auf dem Bouleplatz.

Am Ende gab es zwei Trostpreise für Marlene Melchior (Chaussette Rougette Kiel) und Georg Henschen (Geest-Bouler Breklum). Turniersiegerin wurde Rita Hagge-Hansen (Platz 1 - Geest-Bouler Breklum) vor Edith Sönksen (Platz 2 - Geest-Bouler Breklum) und Birgit Stamm (Platz 3- Eichenbouler Poyenberg) mit jeweils drei gewonnen Spielen. Reine Frauenpower!  Erst auf den Plätzen 3 und 4 folgten die Männer Hans-Werner Hansen (Platz 4 - Geest-Bouler Breklum) und Horst Hansen (Platz 5 - Geest-Bouler Breklum), mit ebenfalls drei gewonnen Spielen.

14 Spieler*innen aus 9 Boulevereinen und Spielgemeinschaften, darunter aus Kiel, Husum, Oldersbek, Pellworm, Leck, Idstedt, Viöl, Brammer und Tönning, und 20 Geest-Bouler trafen sich am 10. September 2022 bei bestem Spätsommerwetter zum 90. Chapeau-Turnier in der Geschichte der Boulesparte im Breklumer Sportpark des SV Germania Breklum von 1920 e.V.

Gespielt wurden 3 Runden Supermêlée zu je 60 Minuten.

Aus Kiel waren gleich drei Spieler und zwei Fans angereist. Unter ihnen auch der Ehrenpräsident des Pétanque Verbandes Nord, Volker Kruse, mit Stiefsohn Michael und Enkelsohn Gerrit mit Freundin Marlene.

Nur drei Spieler*innen konnten alle drei Spiele des 90. Chapeau-Turniers für sich entscheiden. Für die Rangfolge waren also die Differenzpunkte entscheidend.

Siegerin des 90. Chapeau-Turniers wurde Inga Habenicht mit drei gewonnen Spielen und +25 Punkten in der Differenz. Den 2. Platz belegte der Ehrenpräsident Volker Kruse (3/+22) vor Spartenleiter Manfred Habenicht (3/+21), der auf den 3. Platz kam.

Fotos: Peter-Martin Christiansen - Up'n Swutsch Oldersbek

Ehrenpräsident Volker Kruse schrieb am 11.09.2022 an die Geest-Bouler:

Hallo Inga und Manfred,

 nochmals vielen Dank für die freundliche Aufnahme bei Eurem 90. Chapeau-Turnier und für die schnelle und tolle Berichterstattung auf Eurer Homepage. Uns hat es sehr gut bei Euch gefallen. Ihr habt eine Super-Bouleanlage, da wird man richtig neidisch. Und dann noch das (unerwartete) schöne Wetter! Michael und Gerrit haben zum ersten Mal bei einem Turnier mitgespielt, nachdem sie in Travemünde nur fasziniert zugeguckt hatten. Die beiden waren begeistert und werden jetzt bestimmt hart trainieren! Wir brauchen ja dringend Nachwuchs!  

Herzliche Grüße, bis hoffentlich bald, Euer Volker

Das 89. Chapeau-Turnier in der Geschichte der Geest-Bouler war gut besucht. Insgesamt gingen 39 Spieler*innen an den Start. Darunter 17 Gäste aus anderen Boulevereinen und Spielgemeinschaften. Selbst von der Freien Sportvereinigung Harburg-Rönneburg von 1893 e.V. war ein Spieler, Günter Meiners, zum Turnier angereist. Das Wetter spielte mit, es waren angenehme 20°C, leichter Wind und Wolken und Sonne wechselten sich ab.

Bei nur drei Spielrunden lagen am Ende die Ergebnisse sehr dicht beieinander. Gleich acht Spieler*innen hatten alle drei Spiele gewonnen. Es mussten also die erreichten Differenzpunkte nach dem Schweizer-System entscheiden. Auf das Siegertreppchen gelangten auf den 1. Platz Manfred Habenicht mit 3 gewonnenen Spielen und 28 Pluspunkten in der Differenz. Auf Platz 2 beendete Gottfried Sieger, Op'n Swutsch Oldersbek (3/25) das Turnier. Und Dritte wurde Linda Albertsen von den Löwen-Boulern (3/23) aus Löwenstedt. 

Zum 88. Chapeau-Turnier der Geest-bouler erwartete die Spieler hervorragende Bedingungen, blauer Himmel, Sonnenschein und 19°C. Aus fünf Boulevereinen, Krabben-Bouler Pellworm, Up'n Swutsch Schwesing, Schlosspark Boule Husum, Boule-Terrier Viöl und von den Geest-Boulern waren die 31 Spieler in den Breklumer Sportpark gekommen.

Nur zwei Spieler, zwischen denen am Schluss die Differenzpunkte entscheiden mussten, konnten alle drei Spielrunden mit ihren wechselnden Spielpartnern gewinnen. Den Turniersieg errang Karl-Heinz Cornils, Boule-Terrier Viöl, mit 3 gewonnenen Spielen und 25 Differenzpunkten (3/25), vor Volker Schäfer, Geest-Bouler Breklum, mit 3/20 und Gottfried Sieger, Up'n Swutsch Schwesing, mit 2/16.

Zum 87. Chapeau-Turnier am 19. März 2022 waren nicht nur 24 Geest-Bouler, sondern auch 11 Gastspieler aus ganz verschiedenen Boulevereinen nach Breklum gekommen.

Bei schönstem Frühlingswetter, aber eiskaltem Nord-Ost-Wind, wurde in drei Spielrunden der Sieger ermittelt. Der jüngste Spieler des Turniers, der 18-jährige Claas Stadel der Geest-Bouler, zeigt an diesem Tag allen anderen Spielern, dass er in den vergangenen Wochen viel trainiert und dabei viel gelernt hat. Mit drei gewonnen Spielen und 23 Pluspunkten in der Differenz gewann er das 87. Chapeau-Turnier vor Siegert Stauss (Up’n Swutsch) und Rita Hagge-Hansen (Geest-Bouler Breklum).

In der Nacht vom 18. auf den 19. Februar war der Orkan "Zeynep" über Schleswig-Holstein mit viel Regen und Böen von bis zu 140 km/h hinweggezogen. Am Vormittag hatte es noch viel geregnet. Eigentlich kein Wetter um Boule im Freien zu spielen.

Doch nordfriesische Bouler sind härter!

23 Geest-Bouler trotzten an diesem immer noch stürmischen und regenerischen Tag dem Wetter und spielten das 86. Chapeau-Turnier bis zum Ende durch. Acht von ihnen wurden in der letzten Spielrunde vom Starkregen völlig durchnässt, aber aufgeben oder aufhören war keine Option.

Zum ersten Chapeau-Turnier nach dem Jahreswechsel trafen sich 28 Geest-Bouler auf dem Boulodrome im Sportpark des SV Germania. Doch das Wetter war nicht das Beste.

Nieselregen aus durchgehend grauer Bewölkung machten es den Sportlern schwer. Nicht alle kamen gut mit dem nassen und sehr tiefen Boden zurecht, der sich auch noch von Spiel zu Spiel änderte. Und doch wurden spannende Wettkämpfe gezeigt. Unter Flutlicht ging das Turnier zu Ende.

Eine Überraschung hatten Sandra und Norbert im Gepäck. Sie überreichten den Geest-Boulern als Geschenk eine Spendenbox für Desinfek-tionstücher zur Wandmontage mit mehreren Vorratspackungen. Diese wird den Boulespielern nicht nur in Corona-Zeiten, sondern auch bei anderen Gelegenheiten wertvolle Dienste leisten.