Chapeau-Turniere im Jahr 2024!

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Es war kalt, es war windig, es regnete und 19 Spieler warteten darauf, dass sich beim letzten Turnier der Geest-Bouler des Jahres 2024 wettermäßig etwas besserte.

30 Minuten nach dem eigentlichen Beginn des 112. Chapeau-Turniers war es dann um 14:30 Uhr so weit.  Turnierleiter Wolfgang Lorenzen gab das „GO“ und das Turnier konnte bei leichtem Nieselregem beginnen. 

Schon früh musste das Flutlicht eingeschaltet werden, damit die Spieler den erforderlichen Blick auf das Geschehen hatten.

Doch das Wetter besserte sich und das Turnier ging über die volle Distanz von drei Spielrunden. Um 17:59 Uhr standen dann Sieger und Platzierte fest.

Rita Hagge-Hansen (Geest-Bouler Breklum) gewann vor Jürgen Schulz (Boule-Team Rettmer Lüneburg) und Reimer Hansen (Friesen-Bouler TSV Goldebek) das Turnier.

Die weiteren Ergebnisse können der nachfolgenden Ergebnisliste entnommen werden.

Das 111. Chapeau-Turnier stand ganz im Zeichen der „Schnapszahl 111“ die das Turnier trug. Insgesamt 47 Spieler und 5 Zuschauer waren angereist um an diesem grauen, aber trockenen Novembertag das etwas andere Turnier zu erleben.

Bei der Anmeldung gab es für jede Spielerin und für jeden Spieler erst einmal einen „kleinen Klopfer“ zur Begrüßung. Außerdem waren nicht nur das Startgeld von 2 € auf 3 € erhöht worden, sondern auch die Preisgelder. Neben den drei Erstplatzierten, die am Turnierende (wie üblich) einen Geldpreis erhielten, waren auch Geldpreise für den besten Spieler mit zwei Siegen, einem und keinem Sieg ausgelobt worden. Außerdem wurden drei Flaschen Sekt als Sonderpreise vor dem Start bestimmten Platzierungen zugelost. Hinzu kamen zwei Piccolo-Sekt jeweils für die Spielerin und den Spieler, bei denen es an diesem Tag nicht so gut gelaufen war.

Kein Spieler konnte sich also sicher sein, keinen Preis zu erhalten.

Die drei Spielrunden wurden im Modus Supermêlée auf Zeit (60 Minuten) im Carée gespielt. Alle Spiele konnten rechtzeitig beendet werden, kein Spiel musste abgebrochen werden.

Am Turnierende hatten gleich sieben Spieler alle drei Spiele gewonnen. Über Sieg oder Platz mussten daher die erspielten Differenzpunkte entscheiden. 

Turniersieger wurde Melvyn Lange (SSV Brammer) mit 30 Pluspunkten vor Karl-Heinz Cornils (Boule-Terrier Viöl), Platz 2, mit 29 und Anne Frömling (Geest-Bouler Breklum), Platz 3, mit 22 Punkten. Es folgten Norbert Brodersen (Geest-Bouler Breklum) auf Platz 4, Marion Lange (SSV Brammer) auf Platz 5, Reimer Hansen (TSV Goldebek-Joldelund) auf Platz 6 und Manfred Habenicht (Geest-Bouler Breklum) auf Platz 7. Die weiteren Platzierungen können der nachstehenden Ergebnisliste entnommen werden.

 Ein grauer und trotzdem sehr schöner Boulenachmittag im November ging um kurz vor 18:00 Uhr mit fröhlichen Gesichtern bei allen Teilnehmern unter dem Motto zu Ende:

„Wir spielen fürs Erlebnis und nicht fürs Ergebnis!“ 

Das schlechte Herbstwetter machte beim 110. Chapeau-Turnier noch einmal Pause. Es war fast windstill und die Sonne versuchte, sich durch die dünne Schleierbewölkung hindurchzuschieben.

Spieler aus ganz verschiedenen Spielgemeinschaften und Boulevereinen hatten sich an diesem schönen Herbsttag auf den Weg nach Breklum gemacht, um am Turnier teilzunehmen. Es waren Gäste aus Idstedt, Viöl, Husum, Brammer, Oldersbek, Hohenwestedt, Hattstedt, Leck, Goldebek und sogar vom dänischen Bouleverein „Bov IF Pétanque“ nach Breklum angereist.

Gespielt wurden 3 Runden Doublette Supermêlée als Zeitspiele zu je 60 Minuten.

Der Sieg ging an Melvyn Lange vom SSV Brammer der drei Spiele gewann und sich 23 Pluspunkte in der Differenz erspielen konnte. Auf dem 2. Platz landete Andy Tausch von den Breklumer Geest-Boulern mit ebenfalls drei gewonnenen Spielen und +21 Punkten. Platz 3 ging an Eric Zimmer von Up’n Swutsch Oldersbek mit ebenfalls drei gewonnen Spielen und +16 Punkten. Auch der viertplatzierte Spieler, Horst Hansen von den Geest-Boulern, hatte alle drei Spiele gewonnen und +9 Punkte erreicht.

Am Tag des 109. Chapeau-Turnier der Breklumer Geest-Bouler war der Herbst ins schönste Bundesland der Republik eingezogen. Temperaturen von 13° - 14°C (10°C weniger als noch zwei Tage zuvor) bestimmten mit Wind, Gewitter und starken Regenschauern den Vormittag.

Trotzdem hatten sich 28 Spielerinnen und Spieler auf dem Boulodrome im Breklumer Sportpark eingefunden. Sie sollten nicht enttäuscht werden.

Um kurz nach 14:00 Uhr konnte das Turnier im Sonnenschein beginnen. Obwohl sich am Nachmittag Sonne und Wolken abwechselten, blieb es fast trocken.

Nach drei Spielrunden konnte das Ergebnis bekannt gegeben werden und die beiden Trostpreise und die drei Geldpreise vergeben werden.

Die tröstende Schokolade ging an Anita Kliese von den Löwen-Boulern und an Dieter Kirchner von den gastgebenden Geest-Boulern.

Turniersieger wurde Manfred Göttsch, Geest-Bouler Breklum, mit drei gewonnenen Spielen und 33 Pluspunkten. Auf dem 2. Platz landete Thomas Albertsen, Geest-Bouler Breklum, mit ebenfalls drei gewonnenen Spielen und 11 Punkten. Wolfgang Lorenzen, Geest-Bouler Breklum, als bester Spieler mit zwei gewonnenen Spielen erreichte mit 12 Pluspunkten den 3. Platz.

Eigentlich war es schon Herbst, aber das 108. Chapeau-Turnier fand im Sommer, am 17. Juli 2024 statt. Die Witterung entsprach aber einem Herbsttag mit Nieselregen viel Wind und einem grau verhangenen Himmel. Die Temperaturen bewegten sich bei max. 18°C.

Doch dem Boulespiel schadete das Wetter nicht. 38 Boulespieler aus neun verschiedenen Boulevereinen und Spielgemeinschaften traten um 14:00 Uhr zum sportlichen Wettkampf an.

Nach der 2. Spielrunde lagen 11 Spieler mit zwei gewonnenen Spielen dicht zusammen. Die 3. Spielrunde musste die Entscheidung bringen. Gleich acht Spieler, darunter auch die fünf Spitzenreiter, verloren in der 3. Runde ihr Spiel. Übrig blieben drei Spieler, die auch ihr 3. Spiel gewannen. Nun waren die erzielten Punkte das Kriterium für die abschließende Reihenfolge zwischen Turniersieg und Platzierung.

Auf dem 3. Platz mit drei Siegen und 15 Pluspunkten landete Wilfried Meyer, Geest-Boule Breklum. Den 2. Platz mit drei Siegen und 21 Pluspunkten erreichte Klaus Kaiser, Geest-Bouler Breklum. Turniersieger wurde Norbert Stamm, SSV Brammer, mit ebenfalls drei Siegen und 23 Pluspunkten.

Es wäre eigentlich ein heißer Frühsommertag gewesen, wenn der starke Ostwind nicht gewesen wäre. Aber durch den warmen Wind war es nicht zu heiß und auch nicht zu kalt, nur das „Schweinchen“ machte sich hin und wieder selbstständig und musste zurückgelegt werden.

36 Spieler und drei Zuschauer hatten sich an diesem schönen Boulenachmittag in der Wochenmitte um 14:00 Uhr im Breklumer Sportpark eingefunden, um ihrem Sport mit den Eisenkugeln in fröhlichem Wettkampf nachzugehen.

Die Bahnen waren nach der langen Trockenzeit hart, wie Beton und nicht immer gelang es den Spielern ihre Kugeln an der Zielkugel zu platzieren. Viele Kugeln liefen über das Ziel hinaus. Doch die Bedingungen waren, wie immer, für alle Spieler gleich. Da ohne Zeitbegrenzung gespielt wurde dauerte das Turnier mit vielen spannenden Spielen bis um 18:35 Uhr

Drei Spieler hatten am Ende die Nase vorn, von denen jeder seine drei Spiele gewonnen hatte. Den 3. Platz erreicht mit 16 Pluspunkten in der Differenz zwischen Plus- und Minuspunkten Gottfried Sieger von den De Straat Boulern aus Hattstedt. Platz 2 mit 19 Pluspunkten ging an Otto Hansen von den Geest-Boulern aus Breklum und den 1. Platz und damit den Turniersieg konnte Karl-Heinz Cornils von den Boule-Terriern aus Viöl mit 27 Pluspunkten für sich beanspruchen.

Frühlingswetter mit Sonnenschein war für den 16. März 2024 vorhergesagt. Die Sonne ließ sich auch fast den ganzen Nachmittag sehen, doch es war bitterkalt. Ein starker, eiskalter Nord-West-Wind fegte über das Boulodrome im Breklumer Sportpark, in dem sich 35 Spieler zum 106. Chapeau-Turnier getroffen hatten.

Wie immer standen drei Spielrunden auf dem Programm. Und doch war etwas anders als bei den bisherigen Chapeau-Turnieren. Das Preisgeld war erhöht worden und die Anzahl der Preise von drei auf vier erweitert. Dieses soll künftig bei allen Chapeau-Turnieren der Geest-Bouler gelten.

Um kurz nach 17:30 Uhr standen Sieger und Platzierte fest. Die besten vier Spieler von ihnen kamen ins Preisgeld.

     1. Platz – 3 gewonnene Spiele – 29 Pluspunkte – Manfred Habenicht – Geest-Bouler Breklum

     2. Platz – 3 gewonnene Spiele – 24 Pluspunkte – Eric Zimmer – Up’n Swutsch Oldersbek

     3. Platz – 3 gewonnene Spiele – 22 Pluspunkte – Birgit Stamm – Eichen-Bouler Poyenberg

     4. Platz – 3 gewonnene Spiele – 22 Pluspunkte – André Lück – Up’n Swutsch Oldersbek

     5. Platz – 3 gewonnene Spiele – 19 Pluspunkte – Anne Frömling – Geest-Bouler Breklum

Am Tag vor dem Turnier fielen in Breklum 10 cm Neuschnee und die gesamte Bouleanlage war in weiß gehüllt.  Doch in der Nacht setzte Tauwetter ein und der Schnee verschwand bis zum Mittag des nächsten Tages.

Nun aber waren die Boulebahnen matschig und weich, doch davon ließen sich 34 Spielerinnen und Spieler, davon 14 Spieler aus den umliegenden Boulevereinen, nicht abhalten.

Kurz nach 14:00 Uhr wurde das Turnier von Wolfgang mit der Verlesung der Spielpaarungen eröffnet. Es wurden Zeitspiele von 60 +/-5 Minuten im Carree gespielt.

Alle Mannschaften konnten die drei Spielrunden in der vorgesehenen Zeit beenden. Vielleicht lag das auch an dem nasskalten Wetter mit einem sehr kalten Ostwind, der die Spieler zu Eile antrieb.

Das Turnier gewann André Lück von Up’n Swutsch Oldersbek, der zum ersten Mal dabei war. Zweiter wurde Thomas Albertsen von den Breklumer Geest-Boulern Der dritte Platz ging an Kerstin Stange-Zimmer, ebenfalls von Up’n Swutsch in Oldersbek.

Alle drei hatten ihre drei Spiele gewonnen.

Eigentlich sollte das 104. Chapeau-Turnier bereits im Dezember 2023 stattfinden, musste aber aufgrund des schlechten Wetters vor Weihnachten auf den 20. Januar 2024 verlegt werden. An diesem Tag war der Bouleplatz im Breklumer Sportpark jedoch noch von Eis und Schnee bedeckt.

Das Turnier musste somit erneut verlegt werden. Am 27. Januar 2024 war es dann zwar noch kalt und etwas windig, aber die Sonne kam hin und wieder durch die Wolken und es blieb trocken.

31 Spieler, davon 12 Spieler aus auswärtigen Vereinen, waren zum ersten Turnier der Geest-Bouler in diesem Jahr angetreten.

Die ersten fünf Plätze gingen jedoch an Spieler aus den Reihen der Geest-Bouler und somit auch die drei ausgelobten Preise. Die besten vier Spieler des Turniers konnten sogar alle drei Spiele im Modus Supermêlée gewinnen.

Otto Hansen gewann das Turnier vor Hannes Petersen auf Platz 2 und Lida Albertsen auf dem 3. Platz. Platz 4 erreichte Tamara Eckhardt-Voigts und Platz 5 ging an Paul-Martin Andresen.

„Herzlichen Glückwunsch!“ an den Sieger und die Platzierten.